Fahrermangel, Stellenabbau und Elektro-Lüge!
- “Ein Offenbarungseid der deutschen Verkehrspolitik!”
- Mein Name ist Jakob Diener, ich bin freiberuflicher Redakteur und Kraftverkehrsmeister!
Man fasst es kaum, was sich derzeit in der deutschen Transport- und Logistikbranche abspielt.
- Während die Politiker in Berlin und Brüssel sich weiterhin in grünen Luftschlössern verlieren und der Bevölkerung das Märchen von der „elektrischen Zukunft des Transports“ auftischen, brennt es längst lichterloh in der Realität der Speditionen, Fuhrparks und Werkstätten.
- Der Fahrermangel ist dabei nur die Spitze des Eisbergs – und auch er ist ein hausgemachtes Desaster.
- Seit Jahren warnen Branchenvertreter davor, dass der Nachwuchs fehlt und ältere Fahrer in Rente gehen.
Doch die Politik hat über Jahre weggesehen!
- Laut dem Bundesverband Güterkraftverkehr, Logistik und Entsorgung fehlen in Deutschland bereits über 120.000 Lkw-Fahrer – Tendenz stark steigend.
- Bis 2030 könnte diese Zahl die Grenze von 200.000 überschreiten.
- Die verantwortlichen Stellen tun nichts, um den Beruf attraktiver zu machen.
Im Gegenteil:
- Die Arbeitsbedingungen werden von Jahr zu Jahr schlechter.
- Bürokratie, überzogene Lenk- und Ruhezeiten, miserable Bezahlung und ein miserables Image machen den Beruf als Kraftfahrer zum Auslaufmodell.
- Junge Menschen sehen darin keine Perspektive mehr. Und währenddessen wird der Bevölkerung eingeredet, dass autonome Lkw die Lösung seien.
Doch was das bedeutet, wird kaum offen ausgesprochen:
- Den großflächigen Abbau von Arbeitsplätzen.
- Der Mensch soll durch Technik ersetzt werden, die keineswegs einsatzbereit oder sicher ist – mit unabsehbaren sozialen Folgen für Tausende Familien.
- Doch das ist nur die halbe Wahrheit. Zeitgleich setzt die Politik – vor allem auf Druck der EU und der Grünen – auf Elektromobilität im Schwerlastverkehr.
- Auch das ist eine gefährliche Illusion.
Für eine solche Verkehrswende fehlt es an allem:
- An Infrastruktur, an Kapazitäten, an praktikablen Konzepten.
- Tausende E-Lkw sollen angeblich demnächst durch Deutschland rollen, doch wo sollen sie laden?
- Schon heute gibt es bundesweit kaum 200 öffentliche Lkw-Ladestationen – gebraucht würden aber über 4.000, und das schon in den nächsten fünf Jahren.
Ein Ding der Unmöglichkeit!
- Auch das Stromnetz selbst ist gar nicht darauf vorbereitet, Millionen zusätzlicher Fahrzeuge zu versorgen.
- Und trotzdem hat die Bundesregierung lieber funktionierende Kohle- und Kernkraftwerke abgeschaltet.
Die Bündnisgrünen treiben diese Entwicklung besonders fanatisch voran!
- Voller Stolz propagieren sie Sonne und Wind als „Zukunft der Energie“, verschweigen dabei aber bewusst, was geschieht, wenn der Wind nicht weht oder die Sonne nicht scheint.
- Kein Wind, kein Strom – diese einfache Wahrheit wird unter den Teppich gekehrt.
Auch die drohenden Blackouts, die Experten bereits für möglich halten, wenn an kalten Wintertagen kein Ökostrom ins Netz kommt, werden von Medien und Regierung verharmlost.
- Lieber werden die Bürger weiter belogen und getäuscht, um das grüne Wunschbild aufrechtzuerhalten.
Hinzu kommt, dass E-Lkw technisch völlig ungeeignet für den Alltag sind!
- Sie haben zu kurze Reichweiten, zu lange Ladezeiten und bringen zu viel Eigengewicht auf die Straße, was wiederum die mögliche Ladung für Speditionen senkt.
- Kein ernsthafter Fuhrparkbetreiber kann unter diesen Umständen kostendeckend arbeiten.
Doch diese Fakten stören niemanden in Berlin und Brüssel niemanden!
- Dort wird weiter an der Illusion einer klimaneutralen Logistik geträumt, während die Wirtschaft auf dem Boden der Tatsachen verzweifelt ist.
- Was bleibt, ist das Bild einer Politik, die wissentlich Arbeitsplätze vernichtet, den sozialen Frieden aufs Spiel setzt und Milliarden Steuergelder in eine Technologie pumpt, die weder bereit noch praxistauglich ist.
Die Wahrheit wird verschleiert!
- E-Highways sind gescheitert, E-Lkw ein Flop, der Fahrermangel wird immer dramatischer – doch die grüne Blase feiert sich weiter selbst.
Und am Ende zahlt wie immer der Bürger, der Konsument, der kleine Spediteur!
- Während sich die Grünen in Berlin und Brüssel einreden, man könne ein Industrieland mit Windrädern und Solarpanels betreiben, droht dem Land der Blackout, wenn der erste Winter ohne stabile Grundlast kommt.
Dieser Irrweg muss gestoppt werden.
Bevor es zu spät ist.
Ja, auf den Dörfern merkt man es sehr, weil an den Wochenenden keine Busse mehr fahren.
Dadurch kann man keine Ausflüge machen oder mal einen Stadtbummel machen.