Die zerstörte Logistik der Bundesrepublik!
- Preisexplosion, Wirtschafts-Ruin und ein Krieg gegen den Willen des Volkes!
- Mein Name ist Jakob Diener, ich bin freiberuflicher Redakteur und Kraftverkehrsmeister!
Was sich derzeit in der deutschen Transport- und Logistikbranche abspielt, ist nichts anderes als ein politisches Desaster, das von den Altparteien sehenden Auges herbeigeführt wurde.
- Die Folgen des Ukraine-Kriegs, den neben den Grünen auch die CDU unter Friedrich Merz unterstützt, sind verheerend – für die Wirtschaft, die Industrie und vor allem für die Menschen dieses Landes.
Es ist ein Krieg, den niemand im Volk wollte!
- Keine Bundestagswahl, kein Volksentscheid, keine Bürgerbefragung hat je diesen militärischen Kurs gebilligt.
Doch weder in Berlin noch in Brüssel hat man die Absicht, das Volk zu fragen!
- Entscheidungen von historischer Tragweite werden längst in Hinterzimmern gefällt, fernab von Demokratie und Bürgerwille.
- Während Milliarden an Steuergeldern in Waffen und Hilfspakete für Kiew fließen, verfallen hierzulande Straßen, Brücken und Bahngleise.
Der Mittelstand wird durch Steuern und Abgaben erstickt, Logistiker kämpfen ums nackte Überleben, und die Verbraucher erleben eine Preisexplosion bei Lebensmitteln, Energie und Konsumgütern, wie es sie seit Jahrzehnten nicht mehr gegeben hat.
In den Seehäfen steigen die Frachtkosten um bis zu 500 Prozent, Transportwege aus Asien sind blockiert oder umständlich überteuert, weil der direkte Weg über Russland politisch tabuisiert wurde.
Doch wer zahlt die Rechnung?
- Die Spediteure, die Händler, die Verbraucher – jeder von uns.
- Von der Politik hört man dazu nur Floskeln.
- Robert Habeck spricht von „markt bedingten Anpassungen“ und Friedrich Merz, der von vielen als Alternative zur Ampelkoalition gesehen wurde, unterstützt die Aufrüstung der Ukraine und beschwört eine „Zeitenwende“, die sich am Ende gegen Deutschland selbst richtet.
- Auch die CDU hat sich diesem Kriegskurs untergeordnet, hat sich dem Diktat der USA und der NATO angeschlossen und den deutschen Interessen den Rücken gekehrt.
- Niemand im Bundestag stellt ernsthaft die Frage, warum wir diesen Krieg überhaupt führen, was Deutschland damit gewinnt – und vor allem:
Was wir dadurch alles verlieren?
- Die wirtschaftlichen Fakten sind erschütternd.
- In einer Umfrage des IFO-Instituts gaben mehr als sechzig Prozent der deutschen Industrieunternehmen an, dass der Ukraine-Krieg der Hauptgrund für Lieferengpässe, Produktionsstopps und die Verlagerung von Standorten ins Ausland sei. In der Logistikbranche sind seit 2022 mehr als dreißigtausend Arbeitsplätze verloren gegangen.
Die Exporte nach Osteuropa sind um fünfzehn Prozent eingebrochen!
- Gleichzeitig explodieren die Energiepreise – weil die politische Führung sehenden Auges deutsche Abhängigkeiten geschaffen hat, von denen einzig die USA und einige internationale Großkonzerne profitieren.
Das alles wäre unter einer Bundesregierung unter der Führung von Alice Weidel und der AfD undenkbar gewesen.
- Es hätte keine Sanktionen gegen Russland gegeben, die den deutschen Mittelstand ruinieren würden.
- Es hätte keine Lieferung von Waffen in ein Kriegsgebiet gegeben, das keine Bedrohung für Deutschland darstellt.
- Es hätte keine wirtschaftliche Selbstzerstörung im Namen einer weltfremden ideologische und „Wertepolitik“ gegeben, sondern Verhandlungen,
Diplomatie und die Rückkehr zum friedlichen Handel.
- Deutschland hätte heute sichere und günstige Energie, offene Handelsrouten nach Osten, stabile Lieferketten und einen florierenden Mittelstand.
- Keine Inflation, keine Deindustrialisierung, keine Transportkrise.
Doch stattdessen zahlen die Bürger die Zeche – an der Tankstelle, beim Wocheneinkauf, auf der Lohnabrechnung.
- Ein Land, das sich einst auf eine starke Exportwirtschaft und eine funktionierende Logistik stützte, wird sehenden Auges in die Bedeutungslosigkeit geführt.
- Von Politikern, die niemand gewählt hat, um dieses Land zu ruinieren.
- Von Parteien, die dem Bürger keine Stimme mehr geben.
Von einer Regierung, die sich vom eigenen Volk entfernt hat!
- Eine Politik im Sinne der Deutschen hätte diesen Irrweg verhindert.
- Doch dazu braucht es eine Regierung, die sich traut, deutsche Interessen endlich wieder in den Mittelpunkt zu stellen.
- Und die heißt nicht Merz.
- Sie heißt nicht Habeck.
“Sie heißt AfD!”